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   LG Saarbrücken, 23.11.2017 - 4 O 328/17   

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https://dejure.org/2017,44344
LG Saarbrücken, 23.11.2017 - 4 O 328/17 (https://dejure.org/2017,44344)
LG Saarbrücken, Entscheidung vom 23.11.2017 - 4 O 328/17 (https://dejure.org/2017,44344)
LG Saarbrücken, Entscheidung vom 23. November 2017 - 4 O 328/17 (https://dejure.org/2017,44344)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • aufrecht.de

    Veröffentlichung einer privaten Facebooknachricht durch Til Schweiger

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (12)

  • lhr-law.de (Kurzinformation)

    Til Schweiger gewinnt Streit um Facebook-Nachricht

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Til Schweiger durfte private Facebook-Nachricht veröffentlichen - Meinungsfreiheit und Informationsinteresse überwiegen Persönlichkeitsrecht in diesem Fall

  • ra-plutte.de (Kurzinformation)

    Til Schweiger durfte Facebook Nachricht veröffentlichen

  • urheberrecht.org (Kurzinformation)

    Til Schweiger darf Klarnamen in Facebook-Beitrag nennen

  • faz.net (Pressebericht, 23.11.2017)

    Warum Til Schweiger den Facebook-Streit gewonnen hat

  • lto.de (Pressebericht, 23.11.2017)

    Til Schweiger obsiegt vorm LG Saarbrücken: Privatchat am Pranger

  • spiegel.de (Pressemeldung, 23.11.2017)

    Persönlichkeitsrecht: Til Schweiger gewinnt Streit über Facebook-Eintrag

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Til Schweiger durfte Privatnamen auf Facebook veröffentlichen

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Til Schweiger: Private Nachricht unerlaubt auf Facebook veröffentlicht

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Veröffentlichung einer persönlichen Nachricht auf Facebook stellt Persönlichkeitsverletzung dar - Keine Rechtswidrigkeit des Eingriffs aufgrund Veröffentlichung im Rahmen des Meinungskampfs und bei eigener Öffentlichkeitssuche des Absenders

  • lhr-law.de (Kurzinformation zum Verfahren - vor Ergehen der Entscheidung)

    Til Schweiger veröffentlicht private Facebook-Nachricht

  • saarland.de (Pressemitteilung - vor Ergehen der Entscheidung)

    Til Schweiger

Besprechungen u.ä.

  • internet-law.de (Entscheidungsanmerkung)

    Til Schweiger, brachial wie eh und eh

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2018, 557
  • MMR 2018, 483
  • afp 2018, 80
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (23)

  • BVerfG, 21.08.2006 - 1 BvR 2606/04

    Prominenten-Partner

    Auszug aus LG Saarbrücken, 23.11.2017 - 4 O 328/17
    Der Schutz vor öffentlicher Kenntnisnahme kann auch dort entfallen oder zumindest im Rahmen der vorzunehmenden Interessenabwägung zurücktreten, wo sich der Betroffene selbst damit einverstanden erklärt hat, dass bestimmte, gewöhnlich als privat geltende Angelegenheiten öffentlich gemacht werden oder wo er selbst an die Öffentlichkeit getreten ist (BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 21.08.2006 - 1 BvR 2606/04 = NJW 2006, 3406).

    Er kann sich sodann jedoch nicht unbeschränkt auf einen öffentlichkeitsabgewandten Privatsphärenschutz berufen (BVerfG, NJW 2006, 3406).

    Eine solche - auch nachträgliche - Selbstöffnung der Privatsphäre darf einfach rechtlich als Umstand herangezogen werden, der zum Wegfall des zukunftsgerichteten Unterlassungsanspruchs führen kann (BVerfG, NJW 2006, 3406-3408).

    Niemand ist an einer solchen Öffnung privater Bereiche gehindert (BVErfG, Nichtannahmebeschluss vom 21. August 2006 - 1 BvR 2606/04 = NJW 2006, 3406).

    Eine solche - nachträgliche -Selbstöffnung der Privatsphäre dürfte einfach rechtlich als Umstand herangezogen werden, der zum Wegfall des zukunftsgerichteten Unterlassungsanspruchs führen könne (BVerfG, NJW 2006, 3406-3408).

    Wenn sie entfällt, erlischt auch der zukunftsgerichtete Unterlassungsanspruch (BGH, Urteil vom 19.03.2013 - VI ZR 93/12, Urteil vom 19. Oktober 2004 - VI ZR 292/03; Urteil vom 21. Juni 2005 - VI ZR 122/04; Urteil vom 30. Juni 2009 - VI ZR 210/08; BVerfG VersR 2007, 849).

  • BGH, 19.03.2013 - VI ZR 93/12

    Zulässigkeit einer Berichterstattung über ein laufendes Strafverfahren

    Auszug aus LG Saarbrücken, 23.11.2017 - 4 O 328/17
    Wenn sie entfällt, erlischt auch der zukunftsgerichtete Unterlassungsanspruch (BGH, Urteil vom 19.03.2013 - VI ZR 93/12, Urteil vom 19. Oktober 2004 - VI ZR 292/03; Urteil vom 21. Juni 2005 - VI ZR 122/04; Urteil vom 30. Juni 2009 - VI ZR 210/08; BVerfG VersR 2007, 849).

    Eine rechtswidrige Beeinträchtigung in der Vergangenheit begründet in der Regel zwar die tatsächliche Vermutung der Wiederholungsgefahr (BGH, Urteil vom 19.03.2013 - VI ZR 93/12, Urteil vom 27. Mai 1986 - VI ZR 169/85).

    Die Wiederholungsgefahr kann allerdings dann nicht ohne weiteres aufgrund einer bereits geschehenen Rechtsverletzung vermutet werden, wenn durch die Veränderung tatsächlicher Umstände nunmehr die Berichterstattung als rechtlich zulässig zu beurteilen ist (BGH, Urteil vom 19.03.2013 - VI ZR 93/12, Urteil vom 19. Oktober 2004 - VI ZR 292/03).

    Wenn die Wiederholungsgefahr entfällt, erlischt auch der zukunftsgerichtete Unterlassungsanspruch (BGH, NJW 2013, 1681).

  • BGH, 19.10.2004 - VI ZR 292/03

    Zur Bildberichterstattung über die Beziehung der Klägerin zu dem früheren Ehemann

    Auszug aus LG Saarbrücken, 23.11.2017 - 4 O 328/17
    Nach der Rechtsprechung des BGH (GRUR 2005, 76 - Rivalin von Uschi Glas) ist jedoch anerkannt, dass sich niemand auf ein Recht zur Privatheit hinsichtlich solcher Tatsachen berufen kann, die er selbst der Öffentlichkeit preisgibt.

    Nach der Rechtsprechung des BGH (WTRP GRUR 2005, 76 - Rivalin von Uschi Glas) ist jedoch anerkannt, dass sich niemand auf ein Recht zur Privatheit hinsichtlich solcher Tatsachen berufen kann, die er selbst der Öffentlichkeit preisgibt.

    Wenn sie entfällt, erlischt auch der zukunftsgerichtete Unterlassungsanspruch (BGH, Urteil vom 19.03.2013 - VI ZR 93/12, Urteil vom 19. Oktober 2004 - VI ZR 292/03; Urteil vom 21. Juni 2005 - VI ZR 122/04; Urteil vom 30. Juni 2009 - VI ZR 210/08; BVerfG VersR 2007, 849).

    Die Wiederholungsgefahr kann allerdings dann nicht ohne weiteres aufgrund einer bereits geschehenen Rechtsverletzung vermutet werden, wenn durch die Veränderung tatsächlicher Umstände nunmehr die Berichterstattung als rechtlich zulässig zu beurteilen ist (BGH, Urteil vom 19.03.2013 - VI ZR 93/12, Urteil vom 19. Oktober 2004 - VI ZR 292/03).

  • BGH, 30.09.2014 - VI ZR 490/12

    Verwertung rechtswidrig beschaffter E-Mails zum Zwecke der

    Auszug aus LG Saarbrücken, 23.11.2017 - 4 O 328/17
    Die Veröffentlichung der an ihn persönlich gerichteten Nachricht der Klägerin durch den Beklagten betrifft die Vertraulichkeitssphäre der Klägerin und deren Recht auf informationelle Selbstbestimmung als Ausprägungen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts (vgl. BGH, Urteil vom 30.09.2014 - VI ZR 490/12; OLG Köln, Urteil vom 03.02.2015, Az. 15 U 133/14; Härting in: Härting, Internetrecht, 6. Aufl. 2017, Persönlichkeitsrechte, B.V. Rn. 523 ff).

    Die Vertraulichkeitssphäre und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung schützen als Ausprägung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts das Interesse des Kommunikationsteilnehmers daran, dass der Inhalt privater Nachrichten nicht an die Öffentlichkeit gelangt (vgl. BGH, Urteil vom 30.09.2014 - WTRP VI ZR 490/12; OLG Köln, Urteil vom 03.02.2015, Az. 15 U 133/14).

    Denn der Einzelne hat ein grundsätzliches Recht darauf, nicht den Blicken der Öffentlichkeit ausgesetzt zu sein und selbst zu bestimmen, ob er Äußerungen z.B. nur einem Gesprächspartner, einem bestimmten Adressatenkreis oder der Öffentlichkeit zugänglich macht (BVerfG, Beschl. v. 3.6.1980 - 1 BvR 185/77; BGH, Urteil vom 30.09.2014 - VI ZR 490/12; BGH, Urteil vom 21.11.2006 - VI ZR 259/05; OLG Saarbrücken, Urteil vom 13.6.2012 - 5 U 5/12; OLG Stuttgart, Urteil vom 10.11.2010 - 4 U 96/10).

    Insoweit entschied der BGH (Urteil vom 30.09.2014 - VI ZR 490/12 "Innenminister unter Druck"), dass die Veröffentlichung von Mailverkehr des Ministers mit seiner damaligen Geliebten über Unterhaltszahlungen durch die Presse rechtmäßig war.

  • BGH, 21.11.2006 - VI ZR 259/05

    Klinik-Geschäftsführer

    Auszug aus LG Saarbrücken, 23.11.2017 - 4 O 328/17
    Denn der Einzelne hat ein grundsätzliches Recht darauf, nicht den Blicken der Öffentlichkeit ausgesetzt zu sein und selbst zu bestimmen, ob er Äußerungen z.B. nur einem Gesprächspartner, einem bestimmten Adressatenkreis oder der Öffentlichkeit zugänglich macht (BVerfG, Beschl. v. 3.6.1980 - 1 BvR 185/77; BGH, Urteil vom 30.09.2014 - VI ZR 490/12; BGH, Urteil vom 21.11.2006 - VI ZR 259/05; OLG Saarbrücken, Urteil vom 13.6.2012 - 5 U 5/12; OLG Stuttgart, Urteil vom 10.11.2010 - 4 U 96/10).

    Umstände, die lediglich die Sozialsphäre des Grundrechtsträgers betreffen, dürfen nur im Falle schwerwiegender Auswirkungen auf das Persönlichkeitsrecht mit negativen Sanktionen verknüpft werden, so etwa dann, wenn eine Stigmatisierung, soziale Ausgrenzung oder Prangerwirkung zu besorgen sind (BGH, Urteil vom 21. November 2006 - VI ZR 259/05; OLG Saarbrücken a.a.O.).

    Die beanstandeten Veröffentlichungen, die ihrem Inhalt nach allein die Sozialsphäre der Klägerin betreffen, führen auch nicht zu einer Stigmatisierung, sozialen Ausgrenzung oder Prangerwirkung der Klägerin (vgl. BGH, Urteil vom 21. November 2006 - VI ZR 259/05).

  • OLG Saarbrücken, 13.06.2012 - 5 U 5/12

    Zur Wirksamkeit eines sog. E-Mail-"Disclaimers"; Schutz vor Veröffentlichung

    Auszug aus LG Saarbrücken, 23.11.2017 - 4 O 328/17
    Denn der Einzelne hat ein grundsätzliches Recht darauf, nicht den Blicken der Öffentlichkeit ausgesetzt zu sein und selbst zu bestimmen, ob er Äußerungen z.B. nur einem Gesprächspartner, einem bestimmten Adressatenkreis oder der Öffentlichkeit zugänglich macht (BVerfG, Beschl. v. 3.6.1980 - 1 BvR 185/77; BGH, Urteil vom 30.09.2014 - VI ZR 490/12; BGH, Urteil vom 21.11.2006 - VI ZR 259/05; OLG Saarbrücken, Urteil vom 13.6.2012 - 5 U 5/12; OLG Stuttgart, Urteil vom 10.11.2010 - 4 U 96/10).

    Daraus ergeben sich jedoch keine Unterschiede in Bezug auf die vom Verfasser nicht gewollte und damit persönlichkeitsrechtsbeeinträchtigende Veröffentlichung ihres Inhaltes (vgl. OLG Saarbrücken, Urteil vom 13.6.2012 - 5 U 5/12, juris).

    Maßgeblich ist vielmehr allein, ob die konkrete Veröffentlichung im jeweiligen Fall die Billigung ihres Verfassers genießt (OLG Saarbrücken, Urteil vom 13.6.2012 - 5 U 5/12; OLG Köln, Urteil vom 03.02.2015 - 15 U 133/14).

  • OLG Köln, 03.02.2015 - 15 U 133/14

    Grenzen der Presseberichterstattung über das Privatleben und den

    Auszug aus LG Saarbrücken, 23.11.2017 - 4 O 328/17
    Die Veröffentlichung der an ihn persönlich gerichteten Nachricht der Klägerin durch den Beklagten betrifft die Vertraulichkeitssphäre der Klägerin und deren Recht auf informationelle Selbstbestimmung als Ausprägungen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts (vgl. BGH, Urteil vom 30.09.2014 - VI ZR 490/12; OLG Köln, Urteil vom 03.02.2015, Az. 15 U 133/14; Härting in: Härting, Internetrecht, 6. Aufl. 2017, Persönlichkeitsrechte, B.V. Rn. 523 ff).

    Die Vertraulichkeitssphäre und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung schützen als Ausprägung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts das Interesse des Kommunikationsteilnehmers daran, dass der Inhalt privater Nachrichten nicht an die Öffentlichkeit gelangt (vgl. BGH, Urteil vom 30.09.2014 - WTRP VI ZR 490/12; OLG Köln, Urteil vom 03.02.2015, Az. 15 U 133/14).

    Maßgeblich ist vielmehr allein, ob die konkrete Veröffentlichung im jeweiligen Fall die Billigung ihres Verfassers genießt (OLG Saarbrücken, Urteil vom 13.6.2012 - 5 U 5/12; OLG Köln, Urteil vom 03.02.2015 - 15 U 133/14).

  • BVerfG, 15.12.1999 - 1 BvR 653/96

    Caroline von Monaco II

    Auszug aus LG Saarbrücken, 23.11.2017 - 4 O 328/17
    So entfällt der Schutz der Privatsphäre, wenn sich jemand selbst damit einverstanden erklärt, dass bestimmte Angelegenheiten, die gewöhnlich als privat gelten, öffentlich gemacht werden (BVerfG, NJW 2000, 1021).
  • BGH, 21.06.2005 - VI ZR 122/04

    Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch Verarbeitung einer realen

    Auszug aus LG Saarbrücken, 23.11.2017 - 4 O 328/17
    Wenn sie entfällt, erlischt auch der zukunftsgerichtete Unterlassungsanspruch (BGH, Urteil vom 19.03.2013 - VI ZR 93/12, Urteil vom 19. Oktober 2004 - VI ZR 292/03; Urteil vom 21. Juni 2005 - VI ZR 122/04; Urteil vom 30. Juni 2009 - VI ZR 210/08; BVerfG VersR 2007, 849).
  • BVerfG, 03.06.1980 - 1 BvR 797/78

    Böll

    Auszug aus LG Saarbrücken, 23.11.2017 - 4 O 328/17
    Dies umfasst im politischen Meinungskampf, jedenfalls soweit von der Veröffentlichung wie hier lediglich die Sozialsphäre der Klägerin betroffen ist und unter Berücksichtigung des eigenen Verhaltens der Klägerin, die hier zum einen unaufgefordert den Beklagten anschrieb und ihn in ihrer Nachricht, für die sie den Weg der Kommunikation über eine Facebook-Nachricht wählte, nicht unerheblich angriff, insbesondere auch die Befugnis, Äußerungen anderer wörtlich, insbesondere in Form von Zitaten, wiederzugeben (BVerfG, Beschl. v. 3. Juni 1980 - 1 BvR 797/78).
  • BVerfG, 18.02.2010 - 1 BvR 2477/08

    Zur Zulässigkeit von Zitaten aus E-Mails

  • BGH, 30.06.2009 - VI ZR 210/08

    Störerhaftung für Domainpächter

  • BGH, 27.05.1986 - VI ZR 169/85

    Verbreiterhaftung bei ehrverletzenden Äußerungen - Ostkontakte

  • LG Köln, 10.06.2015 - 28 O 566/14

    Unterlassung von Äußerungen im Internet über den Privatbereich und Intimbereich

  • BVerfG, 05.06.1973 - 1 BvR 536/72

    Der Soldatenmord von Lebach

  • BVerfG, 03.06.1980 - 1 BvR 185/77

    Eppler - Unterschieben von Äußerungen

  • BGH, 29.04.2014 - VI ZR 137/13

    Persönlichkeitsrechtsverletzung in der Medienberichterstattung:

  • BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvR 755/99

    Zur Verurteilung von Eltern zum Schadensersatz wegen der Weitergabe eines

  • LG Saarbrücken, 27.07.2016 - 5 S 6/16

    Kaufvertragsschluss im Internet: Erfüllungseintritt bei Zahlungen per PayPal

  • BGH, 20.12.2011 - VI ZR 261/10

    Persönlichkeitsrechtsverletzende Berichterstattung im Internet: Einordnung der

  • BGH, 07.12.2004 - VI ZR 308/03

    Verletzung des Persönlichkeitsrechts eines Gynäkologen durch namentliche

  • OLG Stuttgart, 10.11.2010 - 4 U 96/10

    Veröffentlichung von E-Mails aus Mailinglisten

  • BAG, 04.04.1990 - 5 AZR 299/89

    Personalakteneinsicht durch Sparkassenrevision

  • OLG Köln, 13.10.2020 - 15 W 46/20

    Sofortige Beschwerde gegen einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung;

    Es werden auch private kleine Forenbetreiber begünstigt (Senat v. 22.11.2011 - 15 U 91/11, MMR 2012, 197), all dies aber nur, wenn es nicht um Fragen aus dem eigenen Erfahrungs- und Kontrollbereich geht (allg. dazu auch BeckOK/InfoMedienR/ Söder , Ed. 29, § 823 Rn. 67 f.) oder sonst selbst erkennbare und so auch selbst steuerbare Dinge (zu unvollständiger Tatsachenbehauptung etwa LG Frankfurt a.M. v. 30.01.2020 - 2-03 O 142/19, GRUR-RS 2020, 1831 für Twitter-Beiträge; v. 05.12.2019 - 2-03 O 194/19, MMR 2020, 256 für Facebook-Beiträge; gegen Laienprivileg in diesem Bereich auch LG Saarbrücken v. 23.11.2017 - 4 O 328/17, MMR 2018, 483 Rn. 53).
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